Im Zuge der Hochzeitsplanung entscheiden sich immer mehr Brautpaare dafür, eine eigene Hochzeitshomepage zu erstellen. Wofür diese nützlich ist, wie man überhaupt eine solche Homepage erstellt und worauf dabei zu achten ist, das erfahren angehende Paare hier.
So kann man eine Homepage für die eigene Hochzeit erstellen
Wer beruflich mit dem Programmieren von Webseiten und dem Webdesign zu tun hat, der kann auf Basis seiner Fachkenntnisse eine Domain registrieren und eine individuelle Website für die eigen Hochzeit erstellen. Das trifft jedoch auf die wenigsten Paare zu. Trotzdem muss niemand auf eine Hochzeitshomepage verzichten, denn einige Anbieter für Webseiten ermöglichen das Erstellen auch ohne umfangreiche IT-Kenntnisse.
Ein solcher Anbieter ist Weddybird, bei dem man auf einen intuitiv bedienbaren Homepage-Baukasten zurückgreifen kann. Ein weiterer Vorteil dieses Anbieters ist die Vergabe eines sicheren Passworts, um persönliche Inhalte vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Das Baukastenprinzip hat sich beim Erstellen von Webseiten auch in anderen Bereichen längst durchgesetzt. Fertige Elemente lassen sich nach Belieben beispielsweise per Drag&Drop an der gewünschten Stelle platzieren und anschließend mit individuellem Inhalt füllen. Dazu benötigt man wenig Zeit, keine Vorkenntnisse und erhält am Ende trotzdem ein individuelles Ergebnis.
Die Vorteile einer Hochzeitshomepage
Warum lohnt sich eine eigene Homepage für die Hochzeit eigentlich? Ein Vorteil ist, dass es mit einer Homepage einen zentralen Punkt gibt, an dem Gäste und das Hochzeitspaar Informationen miteinander austauschen können. Über die Hochzeitwebsite lässt sich beispielsweise eine Save-the-Date-Information für alle Gäste bereitstellen, ohne dass man dazu unzählige Karten verschicken muss. Auch die Gäste untereinander können sich zum Beispiel bezüglich der Geschenke für das Brautpaar oder geplanter Gastbeiträge für die Gestaltung der Feier austauschen.
Nach dem Fest lädt das frisch gebackene Ehepaar hier auf Wunsch die Hochzeitsfotos hoch und stellt sie dadurch allen Teilnehmern der Hochzeit zur Verfügung. Über eine Homepage, auf die alle Hochzeitsgäste Zugriff haben, lassen sich viele organisatorische Aufgaben schneller, günstiger und häufig sogar umweltfreundlicher erledigen. Richtet man auf der Homepage einen kleinen News-Bereich ein, werden die geladenen Gäste schnell und unkompliziert über wichtige Änderungen informiert. Selbst die Einladung und Terminzusage oder -absage lassen sich über eine solche Homepage bequem digital lösen.
Worauf man bei der Hochzeitshomepage achten sollte
Der Termin und Ort der Trauung sowie anschließenden Feier, die Gästeliste mit Kontaktdaten und später Fotos oder Videos von der Hochzeit sind sehr persönliche und sensible Daten. Sie sollten auf einer Hochzeitshomepage daher vor unbefugtem Zugriff durch ein sicheres Passwort geschützt werden. Ganz grundsätzlich spielt bei der Wahl eines Anbieters eine Rolle, wie hoch dessen Sicherheitsstandards sind, damit persönliche Daten auch wirklich nur den vorgesehenen Personen zugänglich sind. Der ideale Zeitpunkt zum Erstellen einer Hochzeitshomepage ist der Moment, in dem das Hochzeitsdatum feststeht. Wer so lange nicht warten möchte, kann auch die eigene Verlobung als Anlass nehmen.