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Das weiße Brautkleid ist für viele Frauen ein lang geträumter Traum. Viele haben sich vor dem inneren Auge schon viele Male den Weg zum Traualtar schreiten sehen. Der Kauf des Kleides steht meist an erster Stelle der Hochzeitsvorbereitungen und viele Frauen wissen ganz genau, wie das Kleid aussehen soll.

Zum Glück unterliegt die Brautmode keinen schnelllebigen Trends und die erträumten klassischen Formen sind immer aktuell. Feinheiten zeigen sich in den Details und den Accessoires. Transparenz zeigt zarte Einblicke, Schultern und Beine dürfen in den Mittelpunkt rücken oder edle Ballroben zaubern echte Märchenbräute. Bei so viel Auswahl ist eine gute Beratung ein Muss. Das richtige Kleid wird nicht gesucht, es findet die Braut auf magische Weise.

Brautkleider in München

Unweit der bayrischen Landeshauptstadt befindet sich das Brautmodengeschäft Monica Brautmoden München. Im östlich von München gelegenen Haar finden Bräute eine persönliche Beratung und eine Kollektion der schönsten Brautkleider. Das Familienunternehmen in der dritten Generation hält Musterkleider namhafter Hersteller bereit, die individuell für die Braut bestellt werden und von der Schneiderin vor Ort wenige Wochen vor der Hochzeit angepasst werden.

Mit wem sollte ein Brautkleid ausgesucht werden?

Die Suche nach dem richtigen Brautkleid hat sich zu einem gemeinschaftlichen Event entwickelt. Bräute sollten dennoch sorgfältig abwägen, wer dabei sein darf und diesen Kreis auf zwei bis drei Personen beschränken. Wichtig ist, dass sich die Begleitpersonen zurücknehmen können. Was ihnen gefällt und welches Kleid sie bevorzugen, sind an diesem Tag nicht wichtig. Sie müssen der Braut den Moment gönnen, das richtige Kleid zu spüren. Die Ehrlichkeit sollte ebenfalls nicht zu kurz kommen. Eltern, Geschwister oder die beste Freundin kennen oft den Stil der Braut und sind wertvolle Hilfen.

Brautmode-Trends: Was ist aktuell angesagt?

Ein Trend, der sich in den vergangenen Jahren entwickelt hat, ist die schlichte Eleganz. Slip Dresses, wie wir sie auch aus der Abendmode kennen, haben mittlerweile einen festen Platz in der Brautmode. Der eigentliche Trend dahinter ist ein Kleid, dass nicht nur Hochzeit getragen werden kann, sondern auch später noch für tolle Auftritte sorgen kann. Ein Slip Dress eignet sich gut als Zweitkleid, etwa wenn nach der Zeremonie eine rauschende Party gefeiert wird oder das Brautpaar am nächsten Tag zum Brunch einlädt.

Viele Bräute trainieren vor der Hochzeit hart und dürfen ihre Fitness auch zeigen. Schulterfreie Brautkleider und Brautmode, die Einblicke gewährt, werden neu interpretiert. Bräute mit einem Tattoo können dies eventuell in ihr Brautkleid einbeziehen. Der extralange Beinschlitz, tiefe Rücken oder viel Transparenz im modernen Design sind angesagt. Etwas Extravaganz zaubern Kreationen mit üppigen 3-D-Blumen oder großen Schleifen. Bei den Accessoires sind lange Handschuhe im Trend, die unwiderstehlich elegant und feminin wirken. Hosenanzug und Minikleid dürfen bleiben und unterstreichen den Nachhaltigkeitsgedanken beim Brautmodekauf, da beides auch auf dem Standesamt passend ist.

Geliebte Accessoires

Das Brautkleid steht im Mittelpunkt am Tag der Hochzeit. Auf Accessoires möchte dennoch keine Frau verzichten. Ein großer Trend in der Brautmode sind Handschuhe, die aus zartem Tüll oder mit Spitze gefertigt sind. Der klassische Schleier wird gern durch Haarreifen oder Blumenkränze ersetzt. Ein großes Thema ist Statement Schmuck. Ausdrucksstarke Schmuckkreationen, die ein deutliches Zeichen setzen, werden gern zum Brautkleid kombiniert. Wichtig ist dabei ein Blick auf den Gesamteindruck. Bei einem Kleid, das ohnehin schon sehr präsent ist, kann auffälliger Schmuck Zuviel sein. Schlichte Kleider können mit einer auffälligen Kette oder Ohrringen zu einem sehr persönlichen Brautkleid werden.